Die Geschichten der academie crearTaT
finden ihren Ursprung in der Biographie von Irinell Ruf zwischen den Wolkenkratzern New Yorks, dem Licht in der Sahara des Maghreb und Schulerfahrungen im Schwarzwald und der hieraus entwickelten persönlichen Bedeutung von Kunst und Wissenschaft für ein lebendiges Leben.
academie crearTaT ist ein Baum,
ganz wie das Theater der Unterdrückten. Sie ist ein lebendiger Organismus, dem immer wieder neue Äste wachsen. Sie bildet Früchte und verteilt Samen, die dann wieder anderswo keimen. In diesem Baum können auch Vögel nisten, sich kurz niederlassen und weiterfliegen.
Die Wurzeln dieses Baumes sind:
Worte – Klänge – Bilder
Der tragende Stamm bildet sich aus einer:
emanzipatorisch-humanistischen Ethik und einem Geschichtsbild für Veränderung durch die Tätigkeit der bewussten Subjekte
Die schützende Rinde ist:
das kollektive Tun
Die Äste sind:
TanzTheater und Film, die Menschen mit Kunst und Wissenschaft verbinden
Die Blüten betören:
Sinn, Sinne, Sinnlichkeit für zündende Ideen
Der Boden aus dem er sich nährt ist:
die Entdeckung der realen Welt mit all ihren Widersprüchen in kultur-historischen Perspektiven und die Bildung des Bewusstseins durch sinnlich-praktisch erlebte Utopie