academie crearTaT inszeniert global

Interkulturelle Theaterarbeit setzt Wissen über die emotionale Resonanz, der zum Sujet gemachten, kulturellen Bedeutungen voraus. Sie bewegt sich emotional zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutungen im konkret gelebten, biogra phisch-historischen Kontext:

„Ich bleibe hier“ zeigt „Ich geh nicht weg“.

Diese Aussagen der Jugendlichen zeigen, dass ein gesellschaft liches Thema: „wer darf hier sein“ emotional direkt berührt. Sie schreien es in Wirbel sich ordnender Namen ins Publikum und stehen im Licht-Spot, gleichgültig wo die Eltern ihre Kindheit erlebten, schwarz-weiß beben sie und werfen ihre Farben gegen Unterdrückung … sie zeigen sich und ihre Erfahrungen … und entdecken ihre eigene Poesie … und inszenieren ihre Visionen für das Leben. Künstlerischer Impuls war die Ausstellung von Mona Hattoum ‚over my dad body‘ in der Galerie der Gegenwart

wir projektbeschreibungTheatrales Erleben – Potentiale poetischer Transformation7 Thesen TanzTheater zur Sinn Bild ProduktionBilder im Kopf zur Poetik der UnterdrücktenPersönlichkeitsentwicklung durch interkulturelles TanzTheaterWirbel sich ordnender NamenBild gebende WorteDjihad Impressionen

„Theater der Unterdrückten heißt Auseinandersetzung mit einer konkreten Situation, es ist Probe, Analyse, Suche.“                    Augusto Boal in Theater der Unterdrückten

Wir verändern Weltsichten